Hallo Trainer, was geht? Teil 3
rk. Die jüngste Grossfeld-Equipe der Adler nimmt am 25. September den Meisterschaftsbetrieb mit den Spielen gegen Innebandy Zürich 11 und UHC Basel United auf. Mit von der Partie ist dann auch Sämi Sprunger als Coach. Der ehemalige Trainer der Damenmannschaft leitet gemeinsam mit Nico Brunner und Urs Zihlmann (beide vom UHC Frenkendorf-Füllinsdorf) neu die Geschicke der U16-Junioren. Mit Sämi blicken wir in der kleinen Serie auf den Sommer zurück und blicken auf die bevorstehende Spielzeit.
Weiterlesen
Hallo Trainer, was geht? Teil 2
Denn C-Junioren ist es vorenthalten, als erstes Team der Adler auf Punktejagd in der neuen Spielzeit zu gehen. Am Samstag, 17. September um 10.50 Uhr starten die Junioren in die Meisterschaft. Drei Wochen vor dem Meisterschaftsstart fühlen wir nun den beiden Teamcoaches - Sebastian Bösiger und Simon Werthmüller - den Puls.
Weiterlesen
Hallo Trainer, was geht? Teil 1
Nur noch wenige Wochen dauert es bis zum Start der Spielzeit 2016/2017 in den verschiedenen Ligen der Schweizer Unihockey-Landschaft. Um die Zeit bis zum Saison-Kickoff Mitte September zu verkürzen, lancieren wir eine kleine Serie mit dem Titel "Hallo Trainer, was geht? Bewusst möchten wir vor dem Meisterschaftsstart den Fokus auf die Trainergilde legen, welche ansonsten in der Regel eher im Hintergrund als "stille Schaffer" die Trainings planen, Gespräche führen, Material beschaffen, Testspiele organisieren etc..
Weiterlesen
Steigerungslauf nicht belohnt
Die Zweitliga-Adler verlieren am Sonntagabend das Zweitrunden-Cupspiel beim Liga-Konkurrenten Team Aarau mit 8:9 (2:4, 2:3, 4:1) nach Verlängerung. Mit dem Tor nur fünf Sekunden nach Beginn der Verlängerung hatte das Heimteam das glücklichere Ende auf ihrer Seite.
Weiterlesen
Geknorze ohne Ende
rk. Die Zweitliga-Adler mühten sich gegen das Viertliga-Kleinfeld-Team (!) von Kestenholz-Niederbuchsiten zu einem 9:5 (2:1, 3:1, 4:3) Heimsieg. Das alte und doch so neue Team (Neuer Torhüter, zwei neue Feldspieler und ein neuer Trainer) agierte über die gesamten 60 Spielminuten äusserst schwach, während der aufopferungsvoll kämpfende Gegner aus seinen vorhandenen Mittel das Maximum in Form von fünf Toren und "nur" neun Gegentreffern machte.
Weiterlesen